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20. Februar 2023Wir sind ALLE davon betroffen – jeder bekommt seine Portion Gift, ob er will oder nicht!
Ein interessanter Artikel, den ich im Newsletter von Daniela Herzberg (5-elemente.org) gelesen habe und direkt an euch weitergeben möchte:
Es ist verboten, Lebensmittel unter irreführender Bezeichnung, Angabe oder Aufmachung in den Verkehr zu bringen. So steht es im Lebensmittelgesetz. Wenn man sich die Werbung für Nahrungsmittel anschaut, scheint dieses Gesetz nicht das Papier wert zu sein, worauf es gedruckt wurde. Dazu kommt oftmals eine Aufmachung, die dem Konsumenten ein gesundes Nahrungsmittel suggeriert, das in Wirklichkeit aus stark verarbeiteten Rohstoffen und chemischen Zusätzen besteht und unter mehr als fragwürdigen Umständen produziert worden ist.
Hormone, Antibiotika- oder Pestizidrückstände bis hin zu Mikroplastik finden sich mittlerweile in fast allen konventionell produzierten Lebensmitteln. Natürlich kann man argumentieren, dass in den meisten Fällen die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden. Leider ist es aber mittlerweile so, dass ein Großteil der Haushalte so viel von den so hergestellten Waren konsumieren, dass sich das Ganze aufaddiert und unser Organismus dadurch enorm belastet wird. Wer sich halbwegs gesund ernähren will, muss im Supermarkt gut 90% der Produkte meiden.
Die Politik lässt uns Verbraucher bei diesem Thema (wie bei vielen anderen auch…) seit Jahren hängen. Vernünftige Ansätze wie die Ampelkennzeichnung werden von der Lebensmittellobby genauso ausgehebelt wie eine ehrliche Kennzeichnung von Zusatzstoffen. Bioprodukte scheinen die bessere Lösung zu sein, aber auch hier fragt man sich zuweilen, wie gesund diese Waren sein können, wenn Sie beim Discounter in großen Mengen bereitgestellt werden…
Wieder einmal sind wir selbst gefordert, die Nahrungsmittel und Anbieter zu finden, die gut für uns sind. Warum unsere Volksvertreter immer weniger in der Lage sind, sich für die Interessen der Bürger einzusetzen, ist nur damit zu erklären, dass mittlerweile alle Macht bei den Konzernen und ihren Lobbyisten vereint ist. Da winkt dann ein Minister eben mal kurz im Alleingang Glyphosat durch und zuckt danach mit den Schultern. Konsequenzen hat er keine zu befürchten – höchstens einen gut bezahlten Posten im Aufsichtsrat von Bayer oder Monsanto.
Ein Einblick über das wahre Ausmaß dieses Systems ist unter anderem in diesem 3sat Beitrag auf Youtube zu sehen.
Was ist die Lösung?
- gesunde, natürliche, unverarbeitete Lebensmittel
- Reinigung des Körpers durch Fasten oder durch Entgiften (=Detox)
- Reinigung insbesondere der Leber mit Löwenzahn oder speziellen Lebertee
- Unterstützung mit Leberkraft von “Ethno-Health” – die perfekte Zusammensetzung, um die Gifte aus der Leber auszuschwemmen
- Grundsätzlich viel gutes Wasser trinken
Infos zu Leberkraft:
Leberkraft unterstützt den Körper, Giftstoffe ausscheiden und den Organismus fit fürs Frühjahr zu machen.
Nicht nur in unserer täglichen Nahrung stecken oft viele Stoffe, die unserem Körper überhaupt nicht gut tun.
Umweltgifte, Medikamente, Alkohol tragen außerdem dazu bei, dass unsere Leber vor allem jetzt im Frühjahr oft überfordert ist.
Neben Löwenzahlwurzelextrakt und Chlorella ist in den Kapseln auch Bärlauch, Mariendistel, Reishipilz und Kurkuma enthalten – eine Kapsel am Tag genügt, um unserer Leber etwas Gutes zu tun und sie zu entlasten.