
Wie unterirdische Wasseradern auf Menschen wirken
26. November 2022
Wie Elektrostress dein Blut verändert
28. November 2022Feinstaub: Der unscheinbare Krankmacher
Winzig klein, federleicht und gefährlich
Ein erwachsener Mensch macht täglich über 20.000 Atemzüge. Dabei bewegt er rund 12.000 Liter Luft, was dem Fassungsvermögen eines großen Tanklasters entspricht. Überall in der Luft schwirren ultrafeine Staubteilchen herum – Milliarden Partikel in jedem Kubikmeter Luft.
Je kleiner der Staub, desto größer das Risiko
Dieser Feinstaub ist maßgeblich an der stetigen Zunahme von Atemwegs-Erkrankungen beteiligt. Wegen dieser Belastung verkürzt sich die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland schon heute um etwa ein Jahr.
Staub bezeichnet alle Teilchen in der Luft, die so klein sind, dass sie eine Zeit lang schweben und sich dann am Boden absetzen. Feinstäube halten sich lange Zeit in der Luft und sind feinste in Mikrometern gemessene Schwebepartikel, die eingeatmet und in die Lunge gelangen können. Besonders kritisch sind ultrafeine Partikel, die sogar ins Blut, in Organe und ins Gehirn gelangen können.
Feinstaub ist ein Produkt unserer (Fortschritts-)Gesellschaft
Laut Untersuchungen halten sich die Menschen in Mitteleuropa zu 80 bis 90% in Räumen auf. In einem „atmungsaktiven“ Raum überwiegen die Minus-Ionen. „Minus-Ionen-Räuber“ sind elektrische Wechselfelder, wie sie von modernen Elektronik- und Haushaltsgeräte und Bürotechnik erzeugt werden. In dieser „dicken“ Luft kann sich Staub nicht mehr schnell genug am Boden absetzen.
Die unerkannte Gefahr
Elektrostatische Ladung durch Kunststoffoberflächen können Folgen haben wie diffuses Unwohlsein bis hin zu chronischen Problemen.
Feinstaubpartikel sind so klein, dass sie ungehindert bis in die feinsten Verästelungen der Lunge vordringen können. Dabei gehen sie dem Reinigungssystem der Lunge einfach durch die Maschen. Größere Partikel werden schon in der Nase oder in den Bronchien durch feine Härchen und klebrigen Schleim aus der Atemluft herausgefiltert. Feinstaub dringt bis tief in die Lungenbläschen vor und löst dort als Fremdkörper Entzündungen aus.
Menschen, die viel mit Feinstaub in Berührung kommen, haben ein erhöhtes Risiko schwer zu erkranken, wie beispielsweise an Lungenkrebs.
Bei Patienten mit Atemwegserkrankungen verschlimmert sich die Atemnot. Feinstaub kann die feine Haut der Lungenbläschen sogar durchdringen, wird vom Blut aufgenommen und in andere Organe hineingespült. Durch Partikel, die sich in den Adern festsetzen, steigt auch das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Gesunde Raumluft ist wichtig für dein Wohlbefinden
Mit jedem Atemzug atmest du den Feinstaub ein, der in der Luft schwebt. Zu Hause, am Büroarbeitsplatz und draußen. Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort reduzierst du den Feinstaubanteil in den Innenräumen. Dieser Staub fällt größtenteils zu Boden, schwebt also nicht mehr im Raum herum. Die Staubpartikel können also nicht mehr deinen Atemwegsorganen und deinen Organen schaden.
Mit dem Symbio-Harmonizer Comfort verringert sich die Partikelanzahl-Konzentration in der Raumluft deutlich, sowohl für kleine als auch für große Partikel. Damit verbunden verringert sich die Feinstaubkonzentration des Feinstaubes im 0,3µm-Bereich um bis zu 73%. Somit verbessert sich die Raumluft nachweislich.
Willst du mehr mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress?
Dann lass’ uns gerne einen kostenfreien Beratungstermin zum Thema Umweltvergiftungen (5G, Mobilfunk, WLAN, Elektrosmog, Feinstaub etc.) vereinbaren. Ich freue mich auf dich!
Quelle: Symbio-Harmonizer