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EEG-Messungen im Gehirn zeigen, wie die moderne Technik beim Autofahren das Gehirn und den gesamten Körper beeinflussen. Die Folgen: Schlafstörungen, Burnout, Veränderung des Blutes usw.
Bis zu 4000 Meter Kabel befinden sich in einem modernen Auto
Diese Kabel stehen beim Fahren fast alle unter Strom. Hinzu kommt Bluetooth, Handy/Mobilfunk/5G und WLAN.
Im Auftrag von RTL starteten Wissenschaftler der Uni Mainz im Oktober 2017 ein spannendes Experiment: Wie wirkt sich die moderne Autoelektronik auf den menschlichen Körper aus?
Ablauf des Experiments unterstützt mit EEG
Die Messung dient dazu zu erkennen, wie sich beim Aufenthalt im Auto die Aktivität von Herz, Gehirn und Muskeln verändert. Der Arzt Andreas Scheler besteigt mit den Mess-Sonden am Kopf ein Oberklasseauto. Das Auto ist noch komplett ausgeschaltet und die Gehirnaktivität zeigt völlig normal Werte.
Im zweiten Schritt lässt Andreas Scheler den Motor an – und direkt verändern sich die Gehirnströme. Die Wissenschaftler erkennen sofort, dass das Gehirn deutlich aktiver ist, als es sein müsste.
Nach Einschaltung der Klimaanlage zeigt das EEG eine weitere Belastung des Gehirns im frontalen Bereich an. Nachdem ein Handy über Bluetooth mit dem Auto verbunden wird, werden die EEG-Messwerte von Dr. Diana Henz (Uni Mainz) für bedenklich erklärt: „Es kommt zu einer großflächigen Aktivierung in allen Gehirnarealen, die sich auf die Konzentrationsfähigkeit und allgemein die Fahrtauglichkeit auswirken kann.”
Jetzt wird WLAN dazugeschaltet – da kommt es im EEG deutlich sichtbar zu einer heftigen Störung der Gehirnaktivität. Die Versuchsperson Andreas Scheler sitzt übrigens nur im Auto – er fährt noch nicht. Und schon hier befindet sich das Gehirn in einer stark erhöhten Belastung.
Der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, der dieses Experiment überwacht, äußert gegenüber dem Fernsehsender RTL, dass der deutlich sichtbare Stress zu einer erhöhten Spannung in der Muskulatur bis hin zu Krämpfen führt. Die im Gehirn ausgelösten Frequenzen treten normalerweise nur bei Stress auf – und bis zum jetzigen Zeitpunkt hat das Auto noch gestanden!
Im nächsten Schritt des Versuchs fährt Andreas Scheler los. Und wieder eine Veränderung: Jetzt treten unter der starken Dauerbelastung burnoutähnliche Symptome auf. Das Gehirn ist so gestresst, dass es laut der Wissenschaftlerin Dr. Diana Henz zu einem Schwächegefühl, zu stärkerer Gereiztheit sowie zu Müdigkeit und auch letztendlich zu Schlafstörungen führen kann.
Einer Woche später: Messung in einem Luxus-Elektroauto
Hier zeigen die RTL-Bilder der Gehirnaktivtität der Versuchsperson, das bereits beim Einsteigen ins Auto die Gehirn- und Herzaktivität deutlich erhöht ist. Bewirkt wird dies durch den riesigen Akku des Autos. RTL lässt jetzt auch während der Fahrt das das magnetische Wechselfeld messen. Das Resultat ist alarmierend: Über 2000 Nanotesla!
Laut WHO sind Werte über 400 Nanotesla potentiell krebserregend.
Lösungen und Alternativen
für Autos, E-Autos, Wohnmobile, LKWs, Campingmobile, Boote
Durch bipolare Harmonisierung wirkt das spezielle Gerät ausgleichend, fördert die Konzentration und hält wach.
Die Anbringung erfolgt direkt auf dem Kunststoff der Autobatterie. Oder je nach Lösung wird das Gerät einfach ins Auto gelegt.
Willst du mehr mehr Informationen zu Elektrostress, Mobilfunk-/5G-/Strahlenbelastung?
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2 Comments
Danke, liebe Heike, für deinen Post. Er ist nicht nur sehr informativ sondern weckt einen erstmal richtig auf!
Danke, liebe Moni – ja, diese ganzen Strahlenbelastungen (5G/Mobilfunk, WLAN, Elektrosmog etc.) sind ein sehr großes Thema. Wenn Krankheiten, Unbefindlichkeiten, Schlaflosigkeit etc. auftauchen, denken wir meistens nicht an diese mögliche Ursache.