
Wie Elektrosmog deinen Körper beeinflusst
23. November 2022
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25. November 2022Feinstaub: Wie du deine Atemluft verbessern kannst
Nicht nur in Städten eine große Herausforderung
Es ist allseits bekannt, dass Feinstaub zu einem immer größeren Problem wird. Das zeigt uns unter anderem die Omnipräsenz in den Medien und die Forderungen nach Fahrverboten in Städten.
Doch nur wenige Menschen wissen, dass der Feinstaub in Innenräumen – am Büroarbeitsplatz und in Wohnräumen – noch mehr Probleme verursacht als im Freien. Die Belastung kann im schlechtesten Fall fünfmal höher sein als in der freien Natur!
Für die körperliche Gesundheit wird das zunehmend eine große Herausforderung, da sich die Menschen in unseren Breitengraden vorwiegend in Innenräumen aufhalten und nicht draußen in der Natur. Im Schnitt verbringen wir 80 bis 90% der Zeit in geschlossenen Räumen: im Auto, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in der Schule, im Büro und natürlich in Wohn- und Schlafräumen. Eine zusätzliche Belastung stellt zudem der unausweichliche Kontakt zu Aerosolen aus Farben, Lacken und Klebstoffen dar – das sind die sogenannten Wohnraum-Gifte.
Die Langzeitfolgen – auch durch Zigarettenrauch, Laserdrucker, offene Kamine etc. – zeigen sich in der Regel erst Jahre später. So ist der kausale Zusammenhang nur schwer nachweisbar.
Eine einfache Lösung für mehr Wohlbefinden und Gesundheit
Der schädliche Feinstaub lässt sich nicht aussperren – selbst durch Schließen von Türen und Fenstern lässt sich das Problem beheben.
Feinstaub wird mittlerweile verantwortlich gemacht für Lungenschäden, Krebs und zahlreiche schwerste Erkrankungen. Das Verbessern der Atemluft ist daher ein wesentliches Thema für Unternehmen (in Verantwortung für die Mitarbeiter) und für jeden, der sich selbst und die Familie schützen möchte. Das Reduzieren der gefährlichen Feinstaubpartikel lässt sich wirksam kaum durch das Filtern erreichen. Am gefährlichsten sind die Teilchen, die wir weder sehen noch riechen und die unsere körpereigenen Filtersysteme ungehindert passieren. – Das ist übrigens häufig so, dass das am gefährlichsten ist, was wir weder sehen, noch spüren oder riechen können.
Die kleinsten Feinstaub-Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer sind die ultrafeinen Partikel. Sie passieren ungehindert die Filtersysteme in den oberen und mittleren Atemwegen. Gerade diese kleinsten Staubpartikel lassen sich schlecht filtern oder aufsaugen.
Die Physik als Hilfe
Kenntnisse über die Physik sind jetzt sehr nützlich: Die Lösung liegt in der Ionisation der Atemluft. Wie kann das funktionieren? Staubteilchen über 10 Mikrometer sinken schneller zu Boden als die leichten, kleineren Partikel. Genau diese, also die gefährlichsten, verbleiben in der oberen Luftschichten und genau auf der Höhe unserer Atmungsorgane.
Mit der Symbio-Harmonizer-Technologie haben Experten eine Antwort auf diese wichtige Frage gefunden. Das Problem des Feinstaubs wird deutlich verringert!
Der Symbio-Comfort bringt die die feinsten Teilchen durch Ionisation dazu, sich zu verklumpen, dadurch schwerer zu werden und schneller zu Boden zu sinken. Dabei werden frei herum schwebende Feinstäube quasi mitgenommen.
Dieser Erfolg wurde auch durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!
Willst du mehr mehr Informationen über Feinstaub, Elektrostress?
Dann lass’ uns gerne einen kostenfreien Beratungstermin zum Thema Umweltvergiftungen (5G, Mobilfunk, WLAN, Elektrosmog, Feinstaub etc.) vereinbaren. Ich freue mich auf dich!
Quelle: Symbio-Harmonizer