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7 Tipps für vitale, gesunde Veganer

Veröffentlicht von Heike Holz am 4. Oktober 2022
Kategorien
  • Ernährung & Detox
Schlagwörter
  • Ernährung
  • Gesundheit
  • glutenfrei
  • pflanzlich-vollwertig
  • vegan

7 Tipps für vitale, gesunde Veganer

Kenne dein Warum

Es gibt verschiedene Gründe für eine pflanzlich-vollwertige Ernährung und Lebensweise. Vielleicht ist es dir wichtig, deinem Körper etwas Gutes zu tun, Krankheiten vorzubeugen und insgesamt fitter und vitaler zu werden. Oder du möchtest durch deine Ernährungsveränderung anderen Menschen, Tieren und der Umwelt kein Leid zufügen. Vielleicht hast du auch verschiedene Unverträglichkeiten oder gar Krankheiten und bist dadurch motiviert, etwas an deiner Ernährung zu verändern.

Egal, aus welchen Motiven heraus du dich für diesen Schritt entschieden hast, du solltest dir immer bewusst darüber sein, weshalb du dir eine Veränderung wünschst. Wenn es kompliziert wird, neigen wir nämlich schnell dazu Ausflüchte zu erfinden und wieder in alte Muster zu fallen. Um das zu verhindern, behalte dir im Hinterkopf – vielleicht magst du es dir ja sogar aufschreiben – , weshalb du diesen Entschluss gefasst hast.

Sei dir bewusst, dass du dich aus freien Stücken für eine vegane Ernährung entschieden hast. Erinnere dich in herausfordernden Momenten daran, weshalb du diesen Entschluss getroffen hast. Je genauer du dein „Warum“ kennst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für eine langfristig erfolgreiche Umstellung auf eine pflanzlich-vollwertige Ernährung!

Step by step – Gib‘ dir Zeit für deine Umstellung

Du weißt am besten, wie du tickst. Es gibt Menschen, die fassen einen Entschluss und krempeln darauf ihr ganzes Leben um. Andere brauchen etwas Zeit und können sich Schritt für Schritt an Veränderungen gewöhnen.

Du musst dich also nicht zwanghaft von heute auf morgen pflanzlich-vollwertig ernähren. Viele werden zuerst Vegetarier, dann folgt der Schritt, die vegane Ernährung immer mehr in den Alltag zu integrieren.

Gemeinsam geht’s leichter

Suche dir Gleichgesinnte, ob im Internet, über Instagram/Facebook oder beim Besuch veganer Restaurants. Besonders, wenn dein bisheriger Freundeskreis, deine Familie und die Kollegen aus Mischköstlern besteht (und das ist ja die Mehrheit), ist es wertvoll, sich auch mit Menschen auszutauschen, die einen verstehen, die einem Tipps geben, mit denen man gemeinsam essen und kochen kann. Du wirst schnell sehen, dass die Gruppe derer, die sich für eine pflanzlich-vollwertige Ernährung entschieden haben, sehr sehr groß ist und weiterhin am Wachsen ist. Vegan leben ist nicht nur ein Trend – es ist eine Philosophie!

Frische Lebensmittel – Gesund vegan leben

Mit deiner Ernährungsumstellung erwartet dich eine kulinarische Entdeckungsreise, auf der du viele neue leckere Lebensmittel kennenlernen wirst. Früher habe ich fast nie gekeimte Saaten, Avocado, Datteln oder Hülsenfrüchte gegessen. Buchweizen, Hirse, Quinoa und Amaranth waren Fremdwörter für mich.

Gut ist, viel frisches Obst und Gemüse – vorzugsweise saisonal und regional – zu verwenden, selbst zu kochen und wenig vegane Ersatzprodukte zu verwenden (Veganes Schnitzel, veganer Käse etc.). Vegane Ersatzprodukte haben auch ihre Berechtigung und können können den Umstieg erleichtern. Doch industriell stark verarbeitete Nahrungsmittel – ob vegan oder nicht-vegan – sind meistens sehr kalorienreich, nährstoffarm und enthalten viele Zusatzstoffe. Daher sollten diese Fertiggerichte eher eine Ausnahme darstellen und nicht die Basis deines Speiseplans ausmachen.

Ein pflanzlich-vollwertige Ernährung, wie ich sie empfehle, beinhaltet vorrangig unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Nüssen, kaltgepresste Öle und Samen. Zucker und Weißmehle sollten hier auch eher vermieden werden, es gibt auch hier sehr leckere Alternativen.

Versuche möglichst frisch zu kochen. Schließlich gilt: Du bist, was du isst. Wenn du auf frische und gesunde Lebensmittel zurückgreifst, wirst du dich auch umso fitter und gesünder fühlen.

Je offener und neugieriger du an die Umstellung herangehst, desto leichter wird dir dieser Prozess gelingen und auch eine riesig Freude bereiten. Es gibt über 40.000 (!) essbare Pflanzen auf unserer Erde. Allein daran zeigt sich, wie abwechslungsreich und vielseitig das „neue Essen“ sein kann. Dich erwartet wirklich eine kulinarische Vielfalt, die du wahrscheinlich bislang als „Allesesser“ nicht kennen gelernt hast.

Informiere dich umfassend zu Nährstoffen

Keine Ernährungsform ist in der heutigen Zeit bedarfsdeckend – weder die Mischkost noch die vegane Ernährungsform. Entscheidend ist einerseits, wie dein tägliches Essen aussieht.

Grundsätzlich – und das gilt für jeden – wird der Bedarf von folgenden Vitaminen, Enzymen, sekundäre Pflanzenstoffen oft nicht gedeckt: DHA&EPA, Vitamin D, Vitamin B2, Kalzium, Eisen, Zink, Selen und Jod.

Das muss jetzt nicht automatisch supplementiert werden – ein einfacher Bluttest kann darüber aufklären und je nach Bedarf kannst du deinen Körper hier unterstützen. Achte hierbei auf die Qualität! Interessant ist, dass Veganer hier oft weniger Defizite haben als Mischköstler – vorausgesetzt, sie ernähren sich wie oben beschrieben vollwertig.

Vitamin B12 ist das einzige Vitamin, welches Veganer nur erhalten, wenn sie das Gemüse aus dem eigenen Garten direkt aus der Erde essen oder es tatsächlich zuführen. Selbst Mischköstler haben heutzutage oft auch darin eine Unterversorgung, weil die Tiere aus der Massentierhaltung ihr Futter nicht mehr auf der grünen Wiese essen, somit auch denn Tieren dieses Vitamin fehlt. Achte auch beim Einnehmen von Vitamin B12 auf gute Qualität!

Lass‘ dich nicht provozieren

Menschen neigen dazu, Veränderungen mit Argwohn zu begegnen. So kann das auch passieren, wenn sie deinen Umstieg in deiner Ernährungsweise mitbekommen. Das kann sehr unangenehm sein. Vor allem, wenn Leute anfangen, sich lustig zu machen, dich verspotten oder aber in Diskussionen verwickeln. Schnell führt das zu Streitgesprächen, Frustration und Verunsicherungen. Sei deshalb gut informiert und kenne dein persönliches Warum. Dann bist du selbstbewusst und kannst mit entsprechenden Fakten und Argumenten deine Sichtweise begründen. So vermeidest du auch leichter emotionale Diskussionen.

Verzichte jedoch auch aufs Missionieren

Andererseits brauchst du auch niemanden von deiner vermeintlich besseren Lebensweise überzeugen. Niemand mag gerne missioniert werden. Ein anderer lässt sich viel leichter inspirieren, wenn er mitbekommt, wie es dir besser geht, sich deine Ausstrahlung verändert und jünger, dynamischer wirkst. So wirkst du viel stärker als positives Vorbild!

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Heike Holz
Heike Holz
In meinem Blog geht es um ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeit. Ich begleite seit über 20 Jahren Menschen, die fit werden wollen für ein gesundes, glückliches Leben in Balance und Wohlbefinden. Mehr Infos findest du hier: https://www.sirovita.de/ueber-uns/

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