Die Lehrerin gab der Klasse eine Aufgabe. Jeder sollte seine persönlichen Sieben Weltwunder auf einem Blatt notieren.
Es kam zu folgender Rangliste:
1. Taj Mahal
2. Pyramiden von Gizeh
3. Grand Canyon
4. Empire State Building
5. Panamakanal
6. Chinesische Mauer
7. St. Peters Dom im Vatikan
Beim Einsammeln kam die Lehrerin zu einer Schülerin, die noch am Grübeln war. „Tust du dir so schwer mit deinen Weltwundern?“
„Ja, die Entscheidungen fielen mir sehr schwer! Es gibt doch so viele Wunder“, antwortete die Schülerin.
„Na, dann lies uns doch mal vor, wofür du dich entschieden hast!“
Das Mädchen wurde verlegen aber begann dann zögerlich vorzulesen:
„Meine sieben Weltwunder sind:
1. Sehen
2. Hören
3. Riechen
4. Sich berühren
5. Fühlen
6. Lachen…
7. …und lieben
In der Klasse wurde es ganz ruhig….
(Autor unbekannt – gelesen im Blog von Richard Gappmayer)
Vielleicht erwarten wir so oft die Wunder, das Glück im außen, erwarten irgendwelche großartigen, monumentalen Dinge – doch tatsächlich finden wir das alles in so vielen winzigen Kleinigkeiten, die wir oft einfach als zu selbstverständlich nehmen.
Gehe einfach mal in die Natur mit den Augen eines kleinen Kindes – Du wirst staunen, was es hier alles zu entdecken gibt.
Inspirierend und unterstützend kann natürlich auch eine Achtsamkeit-Sinnes-Wanderung sein – hier erlebst du auch so das ein oder andere „Wunder“. Lust darauf – Dann nimm‘ einfach Kontakt zu mir auf 🙂
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2 Comments
Eine Geschichte die unter die Haut geht und mir mit Sicherheit im Gedächnis bleibt. Danke dafür.
In unserer scheinheiligen Welt, ist es sehr schön zu lesen, wenn Kinder solche Gedanken haben.
Ich wünsche mir unsere deutschen Kinder denken alle so .