Der menschliche Körper braucht keine Mengen von mit der Nahrung zugeführten Kohlenhydraten, um zu funktionieren.
Erhält der Körper pro Tag weniger als 50 g Kohlenhydrate, setzt er eine Art „Alternativprogramm aus alter Zeit“ (die Ketose) in Gang. Er wandelt die reichlich zugeführten Fette (bei der ketogenen Diät) oder das Körperfett (beim Fasten) in der Leber zu sogenannten Keton- bzw. Ketokörpern um.
Diese ersetzen damit bei der Energiegewinnung im Gehirn bis zu 80% der fehlenden Kohlenhydrate. Der restliche Zuckerbedarf des Gehirns wird durch Umwandlung von Eiweiß aus der Nahrung (bei der ketogenen Diät) oder aus Muskeleiweiß (beim Fasten) in Zucker gedeckt.
Der Körper braucht keine Kohlenhydrate, sondern verbrennt die Fette direkt.
Das bringt für dich mehrere Vorteile mit sich:
Damit du den Effekt voll nutzen kannst, reduzierst du die Gesamtzufuhr an Kohlenhydraten stark. Nudeln, Brot oder Kartoffeln sind also vom Ernährungsplan gestrichen oder sollten drastisch reduziert werden. Denn diese Lebensmittel haben alle einen erhöhten Kohlenhydratanteil.
Greife stattdessen zu fettigen Lebensmitteln, zum Beispiel:
(Quelle: Dr. Ruediger Dahlke)
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