Fette Meeresfische, Algen, Nüsse und Samen sind gut fürs Herz-Kreislaufsystem, fürs Immunsystem, für die Augen, für die Knochen und wirken entzündungshemmend. Ein echter Alleskönner: Omega-3-Fettsäuren. Laut einer Studie der University of Texas Health Science Center können diese Fettsäuren noch mehr. Ein hoher Omega-3-Spiegel ist fürs Gehirn ein echter Booster.
2183 Studienteilnehmer im Alter zwischen 40 und 50 Jahren wurden von einem Forscherteam untersucht. Dazu wurde der Fettsäurespiegel im Blut der Studienteilnehmer gemessen. Im Schnitt lag der Anteil der Omega-3-Fettsäuren bei 3,4 Prozent, allerhöchstens bei 5,2 Prozent. Diese Werte sind laut Studie jedoch zu niedrig, optimal seien Werte über 8 Prozent.
Die Forscher fanden außerdem heraus, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen der Denkfähigkeit, dem Gehirnvolumen und dem Omega-3-Spiegel. Je höher der Omega-3-Spiegel, desto besser konnten die Teilnehmer abstrakt, komplex und logisch denken, die Konzentrationsfähigkeit wurde verbessert. Der Hippocampus – das ist der Bereich des Gehirns, welches für die Lernfähigkeit und für das Gedächtnis zuständig ist – war ebenfalls größer.
Als Fazit dieser Studien lässt sich festhalten, dass eine gute Omega-3-Versorgung nicht nur für junge Menschen wichtig ist, sondern das Gehirn auch im Alter fit halten kann. Die Denkleistung wird gesteigert, Alterungsprozesse gehemmt.
So wurde bei einer Studie des European journal of clinical nutrition die kognitive Leistung bei älteren Menschen getestet. Die Testgruppen, die Omega-3-Öle eingenommen haben, erzielten in den Kognitionstests bessere Ergebnisse.
Die Untersuchungen zeigen auch, dass ein hoher Omega-3-Spiegel das Risiko von Alzheimer und Demenz senken kann.
Bei Omega-3 Fettsäuren unterscheiden wir in ALA, EPA und DHA Säuren. ALA steht für Alpha-Linolensäure, diese kommt fast ausschließlich in Pflanzen (Hanf, Leinsamen, Nüsse, Samen) vor. EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahaexensäure) ist in fetten Meeresfischen und in Algen enthalten.
DHA und EPA spielen für unser Gehirn und unsere mentale Leistungsfähigkeit eine wichtige Rolle. ALA (Alpha-Linolensäure) wird von unserem Körper zu einem kleinen Anteil in DHA umgewandelt, doch ist das nicht ausreichend. Für einen optimalen DHA- und EPA-Spiegel ist also der Verzehr von Algen und Meeresfischen notwendig. Den Tagesbedarf können wir durch einen „normalen“ Verzehr von Fischen gar nicht decken – zumal ja besonders freilebende Meeresfische durch hohe Mikroplastik- und Quecksilberbelastung gesundheitliche Nachteile mit sich bringen. Der Verzehr von Fischen aus Aquakultur ist auch nicht ratsam, da diese durch Medikamente belastet sind und häufig falsch gefüttert werden, sodass hier der gewünschte hohe Omega-3-Spiegel nicht vorzufinden ist.
Gehirnzellen sind zu 50 bis 60 % aus Fett aufgebaut. Davon verteilen sich 10 bis 15 % allein auf die Fettsäure DHA. Laut der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse kann der Gehirnstoffwechsel ohne DHA nicht vollkommen funktionieren. So ist auch der gesamte Nervenaufbau mit den 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn auf DHA angewiesen. Ebenso ist die Ausschüttung verschiedener regulierender Botenstoffe ohne DHA eingeschränkt.
So ist leicht erkennbar, dass Omega-3-Fettsäuren (insbesondere DHA) ein wesentlicher Baustein für die Struktur und damit für die Funktionalität des Gehirns sind. Ist zu wenig Omega 3 im Gehirn vorhanden, nimmt die Flexibilität und die Durchlässigkeit der Gehirnmembranzellen ab und die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen den Gehirnzellen lässt nach. Das bedeutet, dass es zu Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnislücken kommt.
Die positiven Erkenntnisse aus den vielen Forschungen bezüglich Omega 3 erreichen auch den psychischen Bereich. In einer Studie des Oakland Research Institute fanden Forscher heraus, dass Omega-3-Fettsäuren auch für ein gutes Wohlbefinden sorgen.
Der Schlüssel ist hier das sogenannte Wohlfühlhormon Serotonin. Das macht dich glücklich und lässt ein gutes Gefühl entstehen. Serotonin als Botenstoff reguliert die Kommunikationsprozesse in deinem Gehirn.
Sind zu wenig Botenstoffe vorhanden, können zahlreiche Gehirnfunktionen nicht mehr richtig ablaufen – dein Wohlbefinden verschlechtert sich. Hier spielen jetzt die Omega-3-Fettsäuren eine entscheidende Rolle. Diese Fettsäuren – insbesondere DHA – sind notwendig, damit im Gehirn genügend Serotonin gebildet werden kann.
In Studien wurde deutlich, dass bei vielen Menschen, die an einem Serotoninmangel leiden, ein niedriger DHA-Spiegel gemessen wurde. Doch die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren steigerte sich auch das Wohlbefinden bzw. das Glücksgefühl signifikant.
Fazit: Je mehr Omega-3-Fettsäuren (insbesondere DHA) deinem Gehirn zur Verfügung stehen, desto mehr Serotonin kann gebildet werden.
Eine Studie der University of Catania in Italien hat sich mit dem Zusammenhang von psychischen Erkrankungen wie Depressionen und ADHS und einem Mangel an Omega-3 beschäftigt. Bei Testpersonen, die Omega-3-Öle im ausreichendem Maße zu sich nahmen, wurde eine Verbesserung der Symptome deutlich sichtbar.
Die Vielzahl der Studien belegen immer deutlicher, wovon die Gehirnleistung abhängig ist und dass die Ernährung hier eine maßgebliche Rolle spielt. Die Fettsäure DHA als Teil der Omega-3-Fettsäuren nimmt hier eine Schlüsselfunktion beim Aufbau und der Funktion des Gehirns ein.
Da Omega-3-Fettsäuren (insbesondere DHA und EPA) in unseren Lebensmitteln in der heutigen Zeit zu wenig verfügbar sind, ist eine bewusste Zufuhr von Omega-3-Ölen sehr wichtig. Hier sehe ich tatsächlich Omega-3-Öl nicht als Nahrungsergänzungsmittel, sondern als Nahrungsmittel, welches wie sonstige Öle, Obst, Gemüse etc. in unserer täglichen Ernährung auf dem Speiseplan stehen darf.
Das Gehirn und auch der gesamte Körper sind auf Omega-3-Öle – also auf das richtige Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – angewiesen, um alle Aufgaben bestens zu erfüllen sowie die Gesundheit zu stärken, zu erhalten und wiederherzustellen.
Omega 3 plus ist ein hochwertiges Hanfsamenöl mit Schizochytrium-Algen und Kurkuma, sowie den sowie den Vitaminen D und E. Die Rezeptur ist reich an Omega 3-Fettsäuren, mit hohem Anteil von DHA und EPA. Sie trägt zu einer normalen Gehirnfunktion, normaler Sehkraft und einer normalen Herzfunktion bei, die Zellen werden vor oxidativem Stress geschützt und das Immunsystem gestärkt.
FÜR WEN SICH DIE REZEPTUR EIGNET
Menschen, die …
Für deine Gesundheit
Wir haben es bereits ausgiebig getestet und sind absolut begeistert! Doch durch die anfänglich unregelmäßige Einnahme war mein Omega 3-Index leicht unter dem Idealbereich. Und das, obwohl ich mich sehr gesund ernähre! Seitdem nehme ich tatsächlich täglich 5ml (=1 TL) zu meiner Hauptmahlzeit ein, da es hier innerhalb des Fettstoffwechsels am besten wirken kann.
Am liebsten verwende ich es als Topping auf den Salatteller oder träufle es über ein Reis- oder Nudelgericht. Hier lohnt sich übrigens auch unbedingt die Kur – also 3 kaufen – 4 erhalten 🙂 – Hier findest du nähere Infos: Omega 3-Öl von Ethno-Health
Omega-3-Fettsäuren sind Teil von jeder Zelle. Ein optimaler HS-Omega-3 Index® im Idealbereich (8 – 11 %) beeinflusst die folgenden Gesundheitsbereiche positiv:
Muskeln und Sport
Gehirn
Haut
Herz
Schwangerschaft
Weitere Bereiche
Ein unzureichender HS-Omega-3 Index® kann zu folgenden Krankheitsbildern führen:
Das erfährst du mit „Omega Go!“
Jetzt kannst du einfach messen lassen, wo du wirklich stehst. Du lernst deinen Körper besser verstehen und weiß, warum du etwas tust – oder sein lässt 🙂
Das „Omega Go!“-Konzept von Ethno Health in Zusammenarbeit mit dem Labor Omegametrix hilft deinem Körper in zwölf Wochen dabei, eine gesunde Fettsäurenbalance herzustellen, um so der schleichenden Entwicklung von Krankheiten vorzubeugen. Und zwar durch die intelligente Kombination aus wissenschaftlich fundierten Tests und der gezielten Einnahme unseres einzigartigen Omega 3 plus-Öls.
Hier wird der HS-Omega-3-Index gemessen – das ist mehr als nur der Omega 3:6 Status! Um den HS-Omega-3 Index® zu bestimmen kommt eine standardisierte Methode zur Ermittlung von Omega-3-Fettsäuren (unter anderem DHA und EPA) zum Einsatz. Mehr als 300 wissenschaftliche Publikationen belegen seine Aussagekraft. Anders als bei der simplen Bestimmung des Fettsäurenverhältnisses von Omega 6 und Omega 3 handelt es sich beim Messverfahren zur Ermittlung des HS-Omega-3-Index® um eine wissenschaftlich geprüfte, fundierte und verlässliche Methode mit täglichem Einsatz im Klinikalltag. Mit dem Analyseverfahren von unserem Partner Omegametrix, einem Unternehmen, das weltweit mit über 4.000 Ärzten, Heilpraktiker und klinischen Institutionen zusammenarbeitet, können Labore den prozentualen Anteil der Omega-3-Fettsäuren an der Gesamtheit aller Fettsäuren im Blut bestimmen. Eine absolut einzigartige und nachvollziehbare Methode. Mit leicht verständlichen und verlässlichen Ergebnissen sowie konkreten Handlungsempfehlungen und Ernährungstipps. Fest steht, kein anderes Verfahren zur Fettsäureanalytik kann hier weltweit mithalten.
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