Seit fast zwei Jahren hat sich das Leben für die meisten massiv verändert – Themen rund um die Pandemie wie Lockdown, Home-Office, Home-Schooling, versteckter Impfzwang, Spaltung der Gesellschaft, 3G/2G-Regeln, Verbote, Zwänge, Druck, Ängste, von Politik und Medien geschürte Panikmache, etliche inzwischen offenbarte Lügen, vermehrte psychische Symptome…. – die Liste der Dinge, die uns mehr oder weniger belasten, ist sicher nicht vollständig und lässt sich endlos fortführen. Unsere Resilienz (=Widerstandsfähigkeit) ist extrem geschwächt.
Für viele bedeuten diese letzten Monate eine existenzielle und emotionale Achterbahn. Das „neue“ Leben haben sich die meisten nicht freiwillig ausgesucht, es wurde uns aufgezwungen. Manche Dinge können hier auch als positive Entwicklung empfunden werden: Das viele Reisen wird immer mehr durch Zoom-Meetings ersetzt. Beim Home-Office scheiden sich die Geister: Unter guten Bedingungen ist es eine willkommene Alternative, doch wenn der Küchentisch permanent zum Arbeitsplatz wird, Raum und Platz mit Partner und Kindern geteilt werden müssen, die Leistung des Internets nicht ausreicht, kommen auch hier schon viele an ihre Belastungsgrenze. Nicht zu vergessen, dass einige die Wegzeit Arbeitsplatz / Zuhause auch als Zeit zum Abschalten, der Regeneration und Auszeit für sich empfinden, sodass Ort für Arbeit und Freizeit/Familie auch eine echte Trennung erfahren.
Das neue Krankheitsbild „Zoom Fatigue“ ist keine Seltenheit: Ständige, ewig lange Videokonferenzen sind nachgewiesenermaßen deutlich anstrengender als reale Besprechungen – die Folge sind unerklärliche Dauermüdigkeit trotz ausreichend Schlaf und Erschöpfung. Alle Belastungen zusammengefasst führen zu einer extremen Überforderung, die sich u.a. auch in vielen Krankheitssymptomen zeigt.
Typische Krankheitssymptome:
Hinzu kommen echte körperliche Symptome wie ein gestörtes Immunsystem, Infektanfälligkeit, Verdauungsbeschwerden, Herzrasen/hoher Blutdruck etc.
Das alles sind übrigens Anzeichen, die auf den Beginn eines Burnouts hinweisen.
Für viele heißt die bewährte Lösung jetzt ein Wellness-Wochenende in einem Spa-Tempel oder endlich mal wieder Urlaub. Doch scheint das nicht mehr zu reichen – zu schnell sind wir auch danach wieder ausgelaugt, der Körper und die Seele rufen nach langfristigen, täglich anwendbaren und angewandten Lösungen für mehr innere Stabilität.
Mein Tipp: Rausgehen in die Natur – ganz gleich, welche Jahreszeit, welche Temperatur – das wissen Hundebesitzer schon lange, dass der tägliche Spaziergang mit dem Vierbeiner gesund und fit hält. Wir werden durch die frische Luft Alltag entspannter und zugleich belastbarer, der Sauerstoff tut dem kompletten Körpersystem gut. Dies zeigen inzwischen auch viele Studien. Außerdem gibt es Studiengänge in Japan, die sich mit Waldbaden (=Shinrin-Yoku) beschäftigen: Hier wurde u.a. herausgefunden, dass ein 20minütiger Spaziergang im Wald (also nicht auf der Shopping-Meile) den Blutdruck, die Herzfrequenz und den Cortisol-Spiegel senkt – ganz wichtig, um Stress abzubauen und Krankheitsrisiken wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu senken. Die Bäume schütten tatsächlich besondere Stoffe aus (=Terpene), die viele wundersame Wirkungen im Körper hervorrufen.
Neben dem Waldbaden ist auch das Sonnenbaden sehr wichtig. Im Sommer bildet der Körper hier das so wichtige Vitamin D (natürlich nur ohne Sonnenschutzmittel – also wohldosiert den Körper an die Sonne gewöhnen). Vitamin D-Mangel führt häufig zu Beschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfungsgefühle und Infektanfälligkeit. Doch auch im Winter sind Sonnenstrahlen fürs Gemüt enorm wichtig, steigern die Laune, depressiv-melancholische Verstimmungen verschwinden nach einer Wintersonnenwanderung oft wie von selbst, weil durch die UV-Strahlen Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet werden.
Die Lösung liegt hier bei echten Entspannungsübungen. Yoga, Pilates oder eine Mediation können hier sehr unterstützend und hilfreich sein. Wenn du darin nicht geübt bist und dir Anregungen holen möchtest, erfährst du hier eine wundervolle Technik der Atem-Meditation. Alternativ gibt es auch geführte Mediationen, wie du sie hier findest.
Fastfood, raffinierte Kohlehydrate, Zucker, Süßigkeiten, fettes Essen… die Liste lässt sich endlos fortführen. Zu vieles landet auf unserm Teller, was uns müde macht und unkonzentriert macht. Ja, es macht uns regelrecht krank – Darm- /Verdauungsprobleme, Diabetes, stille Entzündungen, Pilze, Rheuma/Gicht, Herz-Kreislauferkrankungen/Schlaganfall – das und vieles mehr wird im Zusammenhang mit einer falschen Ernährungsweise gesehen.
Eine sehr vitalstoffreiche Ernährung, in der frische, unverarbeitete Lebensmittel eine große Rolle spielen, gute Fette (Verhältnis Omega 3: 6), pflanzliche Eiweiße, bewusster Umgang mit Süßungsmitteln sind hier die Lösung.
So finden wir bereits nach wenigen Tagen unsere körperliche sowie seelische Balance und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Zudem verändert sich zunehmend deine Ausstrahlung: Du fühlst dich vitaler, siehst jünger und frischer aus. Körper und Geist werden sichtbar belebt, deine Konzentration und die Lust am Tun steigt.
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